Familie Stückler, Fatima-Freunde Berlin,
erinnert sich
Auszüge aus einem
Schreiben vom 05.02.98 an den Autor
... Wir machten in
Berlin in den Sühnenächten um Mitternacht eine kleine Pause. Als man ihn (P.
Pauels) fragte, ob er nicht auch dazu kommen möchte, antwortete er: „Wozu bin
ich nach Berlin gekommen?“ und hat weiter Beichte gehört. Ganz unvergesslich
bleibt seine tiefe Ehrfurcht vor der Hl. Eucharistie. Als ihm einmal bei der
Kommunionausteilung eine Hl. Hostie zur Erde fiel, ist er danach hingegangen und
hat den Boden geküsst. Die Sühnenachtteilnehmer, die dies sahen, waren davon
tief beeindruckt.
Aus dem Schriftverkehr
zwischen der Familie Stückler und P. Pauels lässt sich entnehmen, dass P. Pauels
von 1985 bis 1989 mindestens einmal jährlich in Berlin eine Sühnenacht in St
Ansger abgehalten hat. Besondere Beachtung fand seine Predigt in der Sühnenacht
vom 31.01.1986 in der er gerade an diesem Tage die Botschaft von Fatima mit dem
Zeitablauf und den Ereignissen von 1917 bis 1984 verknüpfte und auslegte.
(Die Predigt liegt im
Wortlaut vor)
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